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Ankündigung

Ankündigung: Buchvorstellung

Buchvorstellung „Kattschiet in Düüstern“ von Manfred Briese
am Mittwoch, 26. April 2017 um 17.30 Uhr

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Ankündigung Lieder und Geschichten

Achim Bütow3Achim Bütow2Am Sonntag, 26. Juni 2016 um 19.30 Uhr lohnt sich wieder einmal der Besuch im Hayungshof Dunum. Zu einer ungewöhnlichen Veranstaltung, gemischt aus Geschichten und Liedern, lädt der Freundeskreis Hayungshof ein. Vortragender ist Achim Bütow, der seinem Programm den Titel „Alltagshelden“ gibt. Sie sind die Hauptpersonen in seinen kleinen, aber wahren Geschichten, die, wie er selbst es ausdrückt, zum Lachen oder Weinen Anlass geben würden. Dazu singt er Lieder und Chansons von Herman van Veen („Weg da!“), Cat Stevens („Morning has broken“) Jaques Brel, Klaus Hoffman und anderen.

Achim Bütow ist gebürtiger Ostfriese. In Wiesmoor hat er das Licht der Welt erblickt. Mit seinem Programm, dieser Mischung aus Lied und Wortbeitrag, hat er überall in Norddeutschland großen Erfolg.

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Nachbetrachtung

Nachbetrachtung: Plattdeutsche Lesung

So stand es am 05.03.2016 im „Anzeiger für Harlingerland“:

Vergnügliche und zugleich nachdenkliche Crimetime
LESUNG Ubbo Gerdes und Manfred Briese tragen Krimis und andere
spannende Geschichten vor

LesungSorgten für einen unterhaltsamen Abend im Dunumer Hayungshof:
Susanne Feith, Ubbo Gerdes und Manfred Briese
(V. 1.). BILD: BIRGITT HEDLEFS

DUNUM/AH – Die beiden Plattdeutsch-Autoren Ubbo Gerdes (Aurich) und Manfred Briese (Esens) bescherten den Zuhörern zwei unterhaltsame Stunden im Hayungshof.
Zunächst trug Gerdes, der besonders als Verfasser von Hörspielen und Theaterstücken
bekannt ist, seine Geschichten vor. Diese, großartig rezitiert, reizten vordergründig
zum Lachen, stimmten aber auch sehr nachdenklich.
So in „Keen Tied für Willi“, als der Erzähler seinen alten Freund immer wieder vertröstet, dass er jetzt gerade keine Zeit habe. Ob er denn zu seiner Beerdigung kommen würde, fragt der Freund schließlieh resigniert und erschreckt damit den Kumpel. In einer anderen Geschichte beobachtet der Erzähler zwei Nachbarn links und rechts von ihm. Diese nähern sich immer weiter an, bis die Bekanntschaft in Freundschaft mündet. Von einem Tag auf den anderen ist Schluss damit. In seinem zweiten Leseblock hingen die Zuhörer Ubbo Gerdes an den Lippen, als er die Streiche von Max und Moritz, die er ins Plattdeutsche übertragen hat, vortrug.
Der zweite Autor des Abends war Manfred Briese. Er las zuerst eine Kriminalerzählung, die ein schlimmes Problem anfasst: Frei laufende Hunde und uneinsichtige Hundehalter auf dem Deich. Was passiert? Ein Rottweiler richtet unter den Schafen ein Blutbad an und wird vom Bauern Reemt Klaassen niedergestreckt. Monate später entführt der Hundehalter den Enkel des Schützen, um Rache zu üben, und stürzt die Familie in Angst und Schrecken.
Besonderen Anklang fand der letzte Beitrag des Esensers, den er mit der Frage einleitete, ob die Türen auch verschlossen wären. Er wolle jetzt singen. Nicht, dass die Leute wegliefen!
Mit Susanne Feith am Akkordeon erzählte und sang er die Geschichte von vier Düsseldorfern, die in Esens Schützenfest feiern und dabei ihrem Freund, einem langjährigen Witwer, zu neuem Glück verhelfen wollen. Starker Beifall hierfür und für den gelungenen Abend war der Lohn auch für Susanne Feith, die den Darbietungen mit ihrer schwungvollen Akkordeonmusik die richtige Würze gab.

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Ankündigung: Plattdeutsche Lesung

1-img131Am Freitag, 26. Februar 2016 ab 19.30 Uhr gibt es wieder etwas für die Freunde der plattdeutschen Mundart. Der Freundeskreis Hayungshof hat Ubbo Gerdes aus Aurich eingeladen. Er und Manfred Briese werden sich die verbalen Bälle zuwerfen.

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Nachbetrachtung

Nachbetrachtung: Tanztee Nachmittag wieder gut besucht

Tanztee 25.10.2015006Der Tanztee am Sonntagnachmittag trifft anscheinend genau de Geschmack der reiferen Generation. Wie sonst ist zu erklären, dass der Hayungshof in Dunum wieder gut gefüllt war? Teilweise sogar aus weiterer Entfernung kommen die Gäste angereist. Es hat sich herumgesprochen, was im Dunum los ist. Im Tanzen leben die alten Zeiten wieder auf. Schwungvoll werden die Tanzpartner gedreht, wie man es früher einmal gelernt hat. Dazu die bekannten Melodien alter Schlager und Operetten, die vom Trio Manfred Müller wieder gekonnt dargeboten wurden. Zwei oder drei Anfangstöne reichten, um sie zu erkennen, sie zu summen oder gar leise mitzusingen. Zwischen den Tänzen konnte man sich am Kuchenbüffett bedienen und zu Tee oder Kaffee das Ausgewählte genießen.